Die Familienunterstützung • Autismus -  Die Assoziation für die Hilfe der autistischen Personen

 Die Familienunterstützung 

1. Unterstützungsgruppe für die Eltern.

DER ZEITRAUM DER PROJEKTREALISIERUNG:
Das ganze Jahr, ein mal pro Woche innerhalb von 3 Stunden, ohne die Sommerferien.

DER HINTERGRUND DER PROJEKTREALISIERUNG:
Autismus und alle seine mit ihm verbundenen Beschwerden ist vor allem das Leiden  der Betreuer der autistischen Personen. Autismus verursacht langwierige langjährige Belastung der Eltern, eine psychische und physische Entkräftung. Einstweilen gerade eine gute psychische Kondition der Eltern das ist nicht nur eine Weise für die Erhöhung der Lebensqualität, sondern auch eine Bedingung einer wirksamen Therapie ihres Kindes. Deswegen braucht ein Elternteil als der erste und der wichtigste Therapeut eine besondere psychologische Unterstützung.

DIE BESCHREIBUNG DER UNTERNOMMENEN TÄTIGKEITEN:
Die Eltern treffen sich regelmäßig, und sie besprechen dann einzelne Herausforderungen, welche der Autismus mit sich bringt. Diese Seminare sind von einem Psychologen, Tadeusz Pisarczyk, geführt. Das Bewußtsein, dass andere Menschen auch ähnliche Probleme haben, und sie doch überwinden können, gibt ihnen Kraft. In der Unterstützungsgruppe sind alle  gleichzeitig für sich Therapeuten. Der Gruppenwert ist vor allem in Krisensituationen besonders wichtig, mit welchen von Zeit zu Zeit jeder der Eltern zurechtkommmen muss.

DIE ERGEBNISSE:
Jeweils nehmen an den Seminaren bis ca. 20 Personen teil. Das Bewußtsein der Gruppenangehörigkeit, die Möglichkeit der negativen Gefühle ab zu reagieren,  „die Batterien aufzuladen„ und die Glaubensgewinnung-  das sind die wichtigsten Ergebnisse, die man dank der Unterstüzungsgruppe leisten kann. Wichtig ist auch, dass sich die in der„ W„-Gruppe zwischen den Eltern entstehenden Relationen entwickeln und zur Enstehung wahrer Freundschaften führen.

DIE FINANZQUELLEN:
Staatlicher Fonds für die Rehabilitierung der Behinderten Menschen im Rahmen DES PARTNER-PROGRAMMS 2006.


2. Der Kindertag 2007

DER ZEITRAUM DER PROJEKTREALISIERUNG:
Der 16. Juni 2007

DER HINTERGRUND DER PROJEKTREALISIERUNG:
„Der Kindertag” ist eine Party, die Jahr für Jahr regelmäßig vom Verein seit ein paar Jahren organisiert wird. Die Grundkonzeption dieses Treffens sind Spass und Integration. Im Zusammenhang mit der Organisationsentwicklung, wächst die Teilnehmerzahl, und ihre Planung ist ohne die Teilnahme von Volontären überhaupt nicht möglich.

DIE BESCHREIBUNG DER UNTERNOMMENEN TÄTIGKEITEN:
In dreistündigem Treffen im Freien haben Eltern, Geschwister und autistische Kinder aus der ganzen Region teilgenommen. Diese Party wurde auf dem Gebiet vom Woiwodschaftszentrum für Sport und Rekreation in Drzonków veranstaltet. Das Braten von Würstchen, Britschkafahren, Wettbewerbe mit Preisen- waren Hauptattraktionen. Jedes auf der Party sich befindene Kind hat ein Paket mit Geschenken bekommen. Mit großer Freude wurden die Bewegungsspiele aufgenommen, die ganze Familien wurden mit einbezogen.

DIE ERGEBNISSE:
„Der Kindertag” ist nicht nur eine Freude für Kinder-eine Möglichkeit für Geschwisterintegration, sondern auch ein Einlass zum näheren Kennenlernen der im Verein wirkenden Eltern, und einfach auch eine  Erholungsmöglichkeit. Die Unternehmungen im Freien in einer fremden Umgebung, an denen viele Personen teilnehmen, ist eine Möglichkeit für Fähigkeitssbildung der Gesellschaftsfunktionen von autistischen Personen. Die autistischen Kinder können nicht spontan spielen, deswegen ist ein solcher Ausflug eine Chance für die Entwicklung dieser Fähigkeit. An dem dreistündigen Treffen haben insgesamt 60 Personen teilgenommen.

DIE FINANZQUELLEN:
Staatlicher Fonds für die Rehabilitierung der Behinderten Menschen im Rahmen DES PARTNER-PROGRAMMS 2006. Polnische Erdölgewinnung und Gasgewinnung AG in Warszawa.

DIE VOLONTÄRE:
9 Personen: Studenten der pädagogischen Fachrichtungen an der Universität in Zielona Góra.


3. DAS TREFFEN MIT DEM HL. NIKOLAUS 2007

DER ZEITRAUM DER PROJEKTREALISIERUNG:
Der 1. Dezember 2007

DER HINTERGRUND DER PROJEKTREALISIERUNG:
Die Kinder mit Autismus haben selten Möglichkeit, an Veranstaltungen teilzunehmen, wo sie sich und ihre Eltern locker fühlen können. Wir wollten unseren Vereinsmitgliedern ein Treffen vorbereiten, während dessen sich die Kinder eigenartig fühlen, und die Eltern  ein bisschen Zeit für die Integration und ein Gespräch vom Verein und seinen Unternehmungen finden, oder sie könnten ihre Erfahrungen austauschen.

DIE BESCHREIBUNG DER UNTERNOMMENEN TÄTIGKEITEN:
- Die Veranstaltung hat im Kinosaal “Newa” stattgefunden, der extra für diese Zeit sehr schön geschmückt wurde, damit eine schönes Weihnachtsklima entsteht.
- Die Kinder haben von dem Heiligen Nikolaus Weihnachtspakete bekommen
- Eine große Attraktion war ein vom Studentenchor bei der Hl. Josef Kirche vorbereitetes Konzert. Er hat mit seinen Weihnachtsliedern eine familiäre Stimmung eingeführt. Es hat die Eigenartigkeit dieser Zeit hervorgebracht, die die  Integration und das gemeinsame Verständnis ermöglicht.
- Der Verein der Kulturanimatoren „Vaganti” hat eine Vorstellung vorbereitet, die die Kinder als etwas sehr Interessantes emfunden haben.
- Die Kinder haben an dem ganzen Treffen aktiv teilgenommen. Ihre Aufgabe war ein Porträt von Gefühlen, und sie mussten das alles zu Papier bringen als Dank für die von dem Heiligen Nikolaus vorbereiteten Weihnachtspakete, für die schwere Arbeit an der Vorstellung von „Vaganti”, und für die von dem Studentenchor extra für die Kinder schön gesungenen Weihnachtslieder.

DIE ERGEBNISSE:
- Die Attraktion für  die Kinder war durch Spiel und Geschenke gesichert.
- Die Vereinsmitgliederintegration
- Berichte in den Medien von Tätigkeiten des Vereins.
In dem dreistündigen Treffen haben ca. 80 Personen teilgenommen.

DIE FINANZQUELLEN:
Staatlicher Fonds für die Rehabilitierung der Behinderten Menschen im Rahmen DES PARTNER-PROGRAMMS 2006. Private Firmen als Sponsoren: STG Kacheln, Grono Bäckerei, Großhandlung von Spielzeugen Norimpex, Bozon Studio, Arbeitsportal.

DIE PARTNER:
Der Verein der Kulturanimatoren „Vaganti”, der Studentenchor bei der Hl. Josepfh Kirche.

DIE VOLONTÄRE:
7 Personen: Studenten der pädagogischen Fachrichtungen an der Universität in Zielona Góra.



 
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